Reiki, Zen und Buddhismus
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Die
Verbindung zwischen Reiki und Buddhismus liegt in der Liebe und dem
Mitgefühl. Aus diesen tiefgreifenden Emotionen verbinden sie sich. Der
Buddhismus ist die Basis des Reiki. In der Heutigen Zeit fehlt es oft an
Mitgefühl und an der Liebe für jedes Wesen. Gerade diese Liebe und
dieses Mitgefühl sind die Grundzüge des Buddhismus. Wenn es uns also
möglich ist unsere Herzen zu öffnen und auch mit ihnen zu
sehen, uns nicht so sehr auf unser Ich und unseren Verstand zu berufen,
können wir wieder zu uns selbst finden. Befolge den achtfachen Pfad und
erkenne die vier edlen Wahrheiten des Buddha Shakyamuni.
Reiki
Reiki
ist universale Lebensenergie. Ihren Namen bekam sie von ihrem
Wiederentdecker, Sensei Mikao Usui 1923 in Japan. Sie umgibt uns ständig
und ist in allen Wesen vorhanden. Im Menschen fließt sie als
Lebensenergie und unterstützt seine natürliche Selbstheilungskraft,
seine Abwehrkraft und kann ihm somit zu einem aktiveren Leben verhelfen.
Die meisten modernen Menschen haben allerdings den Zugang zu dieser
Energiequelle verloren. Ein Mangel an dieser universalen Energie kann
sich durch Störungen der Harmonie oder auch als Unglück bemerkbar
machen. Reiki lässt uns zu unserem ursprünglichen Selbst zurückkehren
und kann auf diese Weiße unser Bewusstsein erweitern. Die Reiki -
Energie lässt sich in jeder Lebenslage anwenden. Somit kann sie bei der
Wiederherstellung des Gleichgewichtes zwischen Körper, Geist und Seele
förderlich sein. Der Reiki - Gebende stellt sich der Energie nur als
passiver Kanal zur Verfügung. Er greift nicht aktiv in den Ablauf ein,
er legt nur die Hände auf und lässt die Energie durch seinen Körper zu
den Händen fließen. Den Preis für die Behandlung finden Sie Hier.
Sensei Mikao Usui
Es gilt der Grundsatz was immer du tust, folge den Reiki Lebensregeln:
Was ist eigentlich Reiki? (Aus Andreas Dalbergs: „Der Weg zum wahren Reiki - Meister“)
"Wenn
Sie jemanden, der Reiki kennen gelernt hat, danach fragen, was Reiki
ist, könnten Sie folgende Antworten bekommen: „Reiki ist eine japanische
Form des Handauflegens“, „Reiki ist ein spiritueller Weg zu sich
selbst“, „Reiki ist eine alternative Heilmethode“. Und alle diese
Antworten sind richtig ... Sehr frei übersetzt kann man Reiki als „die
Energie des Lebens“ interpretieren. Also die Kraft, die alles Leben
hervorbringt. Die Bezeichnung Reiki stammt aus Japan und setzt sich aus
zwei Wörtern zusammen: REI bedeutet soviel wie (unsichtbarer) Geist,
Seele, Geheimnis oder, unserem Adjektiv entsprechend, heilig. KI steht
für Energie, Herz, natur, Talent, Atmosphäre, Gefühl. Übertragen wird
Reiki in der Regel durch das Auflegen der Hände. Zum Erlernen von Reiki
werden Workshops angeboten. Meistens genügt schon ein Wochenende, um
Zugang zu dieser Methode zu bekommen. Das Tolle dabei: Reiki ist ein
Prozess, der einen dabei unterstützt, sich selbst zu helfen. Die Wurzeln
liegen in Fernost In allen Kulturen gibt es eine Vorstellung von
Lebensenergie. [...] Im Westen ist die Vorstellung, dass handfeste
Materie letztlich aus Energie besteht, noch relativ neu. [...] Im Osten
ist die Vorstellung von der Lebensenergie auch in den Wissenschaften
stark verankert. [...] „Gesunde Skepsis erlaubt! Was die Energie des
Lebens ganz genau ist, werden wir vielleicht nie vollständig begreifen
können, weil das Leben umfassender ist als wir. Auch ist es keineswegs
notwendig, an Reiki zu glauben. Ähnlich wie bei der Akupunktur wirkt
Reiki auch bei Menschen, die ihre durchaus gesunde Skepsis behalten und
diese Methode in aller Ruhe prüfen. [...] Doch bereits die einfache
Anwendung kann sehr wohltuend sein und Selbstheilungskräfte wecken –
sowohl bei demjenigen, der Reiki ausführt, als auch beim Empfänger. So
lernen die Teilnehmer eines Seminars für den ersten Grad zwei Formen des
Handauflegens: die Eigenbehandlung und die sog. Ganzbehandlung, die bei
anderen angewendet wird.
Körperliche Heilung
Der Reiki -
Empfänger erhält durch das Handauflegen mehr Lebenskraft, seine
Selbstheilungskräfte werden angeregt. Die meisten Menschen spüren eine
wohltuende Wärme, wenn die Hände aufgelegt werden, die sich während der
Behandlung im ganzen Körper ausbreitet. Körperliche Beschwerden können
durch wiederholtes Handauflegen geheilt werden. Doch Vorsicht: Reiki ist
kein Ersatz für den Arzt. Bei gesundheitlichen Problemen immer als
Erstes einen Arzt aufsuchen! Reiki eignet sich gut zur zusätzlichen
Behandlung bei Erkrankungen, die mit schulmedizinischen Heilverfahren
behandelt werden.
Seelisches Wachstum
Der ganzheitliche
Ansatz von Reiki führt – wiederum vergleichbar mit Erfahrungen, die man
beim Yoga macht – dazu, dass Menschen, die diese Methode erlernen, ihre
Lebensgewohnheiten und Ansichten überprüfen. Viele Reiki - Schüler
machen sich (wieder) bewusst, dass die Welt aus mehr besteht, als aus
den Dingen, die man sehen kann. Denn auch der Reiki - Gebende spürt die
Energie, die wohltuend ist. Insgesamt gerät die positive Wirkung von
Reiki immer mehr ins öffentliche Blickfeld. Es wäre denkbar, dass in
einigen Jahren Reiki ähnlich verbreitet sein wird wie heute das Tai -
Chi, das ja inzwischen auch in Krankenhäusern eingesetzt wird.“
(Aus Andreas Dalbergs: „Der Weg zum wahren Reiki - Meister“)
Reiki Behandlung. Wie sieht eine Reiki - Behandlung bei mir aus?
Nach
einem einführenden Gespräch mit dem Klienten legt sich dieser auf eine
bequeme Reikiliege und wird zugedeckt. Der Reiki - Empfangende behält
alle Kleidungsstücke an. Während der Behandlung fließt über meine
Handflächen Reiki in neutraler und konzentrierter Form zum Klienten. In
dieser Zeit wird nicht gesprochen es läuft nur leise eine
Entspannungsmusik. Der Klient kann somit zur Ruhe kommen und eventuelle
Reaktionen spüren. Schläft er ein wird die Wirkung von Reiki nicht
verändert. Nach Abschluss des Handauflegens kann nachgeruht und über das
Erlebte gesprochen werden. Nach dem Reiki ist es wichtig stilles Wasser
zur Ausleitung der Körpergifte zu trinken, denn die Entgiftung des
Körpers wird durch Reiki aktiviert. Für ein Informationsgespräch stehe
ich Ihnen gern per Telefon, e-Mail oder persönlich zur Verfügung.
Ich freue mich auf Sie!
Über mich:
Mein
Name ist Uwe Goeritz. Im Mai 2005 habe die Einstimmung in den 1. und im Dezember 2006 in den 2. Grad im "Gendai
Reiki-hó" erhalten. Bis 2010 konnte ich vielen Menschen Reikibehandlungen
geben. Im Juni 2010 habe ich mich in den Meistergrad und danach in den Lehrergrad im Reiki einstimmen
lassen. Jetzt gebe ich Einzelbehandlungen und zusätzlich Reikiseminare
zur Einstimmung in Reiki aller Grade. Ich freue mich mit Hilfe von Reiki
hilfesuchenden Menschen Unterstützung geben zu können.
Die
Preise für die Behandlungen und Seminare entnehmen Sie bitte der Seite
"Aktuelle Preise". Informationen zu den Reiki Seminaren finden Sie auf
der Seite "Seminare".
Zum Reiki - Meister und -Lehrer wurde ich von Ulrike "EMARITA" Meyn ausgebildet und eingeweiht.
.
Die Grundlagen des Zen Buddhismus
Nach
der Lehre Buddha Shakyamunis führt das permanente Beschäftigen mit sich
Selbst, die Ich - Bezogenheit jedes Einzelnen, immer wieder nur zu
neuen Leiden (das Dharma). Es stellt sich so dar, als ob die Vernunft
durch Ideen, Gedanken und Vorstellungen den Zugang zum ursprünglichen
Leben blockiert. Zen kann diese Blockierung lösen und das Karma
aufheben. Zen strebt die Aufhebung der Trennung von Innen und Außen
an. Den Zen Praktizierenden wird die Bereitschaft zur Aufgabe ihres
Ich-Denkens abverlangt. Der Übungsweg dauert gewöhnlich viele Jahre ist
zugleich aber auch schon das Ziel. Im Üben ist die Erfüllung stets
anwesend. Der Leitspruch des Zen könnte lauten: "Es gibt nichts zu
erreichen, nichts zu tun und nichts zu besitzen". Zur Zen-Praxis gehören
Zazen (Meditation im Sitzen), Kinhin (Meditation im Gehen), Lesungen
der Sutras und konzentriertes Tätigsein (Achtsamkeit). Achtsamkeit
bedeutet, dass man sich auf die Aktivität, die man gerade in diesem
Augenblick ausübt, vollkommen konzentriert, ohne dabei irgendwelchen
anderen Gedanken nachzugehen.
Die Leitlinie des Zen ist Mitgefühl mit allen Wesen und die Vermeidung des Tötens.
Acht Strophen zur Schulung des Geistes
Nach einer Schrift von Geshe Langri Tangpa (Buddhistischer Meister 1054 - 1123)
- Ich liebe alle Wesen und strebe nach Höchsten Wohl für sie alle.
- Ich stelle alle anderen Wesen aus tiefsten Herzen über mich.
- Ich erforsche meinen Geist, wenn ein störendes Gefühl auftaucht wende ich es ab.
- Boshafte und von schlimmen Leiden befallene Wesen achte und umsorge ich.
- Niederlagen werde ich akzeptieren und anderen den Sieg anbieten.
- Wenn mich jemand verletzt werde ich ihn als meinen geistigen Führer achten.
- Ich biete jedem meine Hilfe an und nehme jedes Missgeschick auf mich
- Ich lerne mich vor Anhaftungen zu schützen und werfe die Weltlichen Fesseln ab. Alle Weltlichen Phänomene sind nur Illusionen meines Geistes.
Vier edle Wahrheiten
- die Wahrheit von der Existenz des Leidens
- die Wahrheit von der Ursache des Leidens
- die Wahrheit von der Aufhebung des Leidens
- die Wahrheit vom Weg des Aufhebens des Leidens
(nach "Der Sinn des Lebens" vom Dalai Lama)
Der achtfache Pfad
- rechte Anschauung
- rechtes Denken
- rechte Rede
- rechtes Handeln
- rechter Lebenserwerb
- rechte Anstrengung
- rechte Achtsamkeit
- rechte Sammlung
(nach "Der Sinn des Lebens" vom Dalai Lama)
Drei körperliche Nicht-Tugenden
einem Lebewesen das Leben nehmen
stehlen
sexuelles Fehlverhalten
(nach "Der Sinn des Lebens" vom Dalai Lama)
Vier verbale Nicht-Tugenden
- lügen
- Zwietracht sähen
- Härte
- Unvernunft
(nach "Der Sinn des Lebens" vom Dalai Lama)
Drei geistige Nicht-Tugenden
- Habgier
- schädliche Absicht
- falsche Ansichten
(nach "Der Sinn des Lebens" vom Dalai Lama)
Die drei Juwelen
Buddha, seine Lehre und die Gemeinschaft.
(nach "Der Sinn des Lebens" vom Dalai Lama)
Fünf Vorsätze (Fünf Silas):
- Nicht töten: Bezieht sich auf alle fühlenden Wesen.
- Nicht stehlen: Nichts zu nehmen, was nicht gegeben wurde.
- Kein sexuelles Fehlverhalten: Ausübung von Sex nur zwischen erwachsenen Partnern, die nicht anderweitig gebunden sind.
- Nicht lügen: Kann auf alle Formen der Lüge und der verletzenden Rede bezogen werden.
- Keine berauschenden Mittel nehmen.
Verehrungsformel
Verehrung ihm, dem Erhabenen, dem Heiligen, dem vollkommen Erwachten.
Verehrung ihm, dem Erhabenen, dem Heiligen, dem vollkommen Erwachten.
Verehrung ihm, dem Erhabenen, dem Heiligen, dem vollkommen Erwachten.
Verehrung sei dem Buddha
Verehrung sei dem Dharma
Verehrung sei dem Sangha
Zufluchtnahme
Dadurch
erklärt man sich nach außen zum Buddhisten. Zufluchtnahme bedeutet, die
drei Juwelen und die fünf Silas zu den wesentlichen Pfeilern der
Glaubens- und Lebenspraxis werden zu lassen.
Zufluchtsformel
(nach der kürzeren Sammlung des Suttapitaka) in Deutsch:
(Verehrungsformel voranstellen)
Ich nehme Zuflucht zu Buddha
Ich nehme Zuflucht zum Dharma
Ich nehme Zuflucht zum Sangha
Zum zweiten Male nehme ich Zuflucht zu Buddha
Zum zweiten Male nehme ich Zuflucht zum Dharma
Zum zweiten Male nehme ich Zuflucht zum Sangha
Zum dritten Male nehme ich Zuflucht zu Buddha
Zum dritten Male nehme ich Zuflucht zum Dharma
Zum dritten Male nehme ich Zuflucht zum Sangha
Zusammen
mit allen Lebewesen nehme ich von heute an, bis die Essenz der
Erleuchtung erlangt ist, Zuflucht zu Buddha als Lehrer, Zuflucht zu
seiner Lehre, die aus überliefertem und innerlich verwirklichtem Wissen
besteht, und Zuflucht zur Gemeinschaft der erhabenen Wesen.
Der Buddha Altar (Butsudan)
Der Buddha Altar symbolisiert den Berg Sumeru der nach der buddhistischen Weltansicht das Zentrum des Universums darstellt Im Zentrum des Altars wiederum steht das Hauptverehrungsbild oder Honzon. Im Zen Buddhismus ist das der Gründer des Buddhismus, Shakyamuni Buddha. Der Altar ist der "Tempel in der Mitte des Heims", ähnlich der Dharma – Haupthalle in einem buddhistischen Tempel. Man sollte sich dessen bewusst sein das Buddha immer im Zentrum dieses Altars präsent ist.
Das
Hauptverehrungsbild steht auf der obersten Ebene des Buddha Altars.
Rechts und Links von ihm werden die Gedenktafeln der Ahnen aufgestellt.
Dabei stehen die älteren Bilder rechts und die neueren links.
Auf
der mittleren Ebene werden die Opfer dargebracht. Es gibt fünf Arten
von Opfergaben: Weihrauch, Blumen, Kerzen, Wasser und Nahrungsmitte.
Tee- und Wasseropfer werden in der Mitte platziert. Wenn nur ein
Flüssigkeitsbehälter verwendet wird, setzen Sie das Essen rechts davon.
Bei zwei Behältern mit entweder Tee oder Wasser platziert man das Essen
dazwischen. Zusätzliche Süßigkeiten und Früchte werden in Häufchen auf
Tabletts arrangiert und links und rechts von den Behältern mit
Flüssigkeit platziert.
Auf der unteren Ebene werden die
Blumenvase, das Weihrauchgefäß und die Kerze arrangiert. Dabei steht das
Weihrauchgefäß immer in der Mitte. Bei einem dreibeinigen Gefäß zeigt
ein Fuß nach vorn und zwei zeigen zum Buddha.
In ein Fach unter
dem Buddha Altar legen Sie die Dinge für den täglichen Gebrauch und das
Gebet wie Sutrabuch, Gebetskette (Mala), Glocke usw.
„
"Herz Sutra" oder "Sutra der
Höchsten Weisheit"
(Maka Hannya Haramita Shingyo)
Das Herz Sutra wird im Zen Buddhismus nach jeder Zen Meditation drei mal rezitiert. Der Wortlaut nach Taisen Deshimaru Roshi ist dabei wie folgt:
“MAKA HANNYA HARAMITA SHINGYO
KAN-JI ZAI BO-SATSU. GYO JIN HAN-NYA HA-RA-MIT-TA JI. SHO KEN GO ON KAI KU. DO IS-SAI KU YAKU. SHA-RI-SHI. SHIKI FU I KU. KU FU I SHIKI. SHIKI SOKU ZE KU. KU SOKU ZE SHIKI. JU SO GYO SHIKI. YAKU BU NYO ZE. SHA-RI-SHI ZE SHO HO KU SO. FU-SHO FU-METSU, FU-KU FU-JO. FU-ZO FU-GEN. ZE-KO KU CHU. MU-SHIKI MU JU SO GYO SHIKI. MU-GEN NI BI ZES-SHIN NI. MU-SHIKI SHO KO MI SOKU HO. MU-GEN KAI NAI-SHI MU-I-SHIKI-KAI. MU MU-MYO YAKU. MU MU-MYO JIN. NAI-SHI MU-RO-SHI. YAKU MU-RO-SHI JIN. MU-KU SHU METSU DO. MU-CHI YAKU MU-TOKU I MU-SHO-TOK-KO. BO-DAI SAT-TA. E HAN-NYA HA-RA-MIT-TA KO. SHIN MU KEI-GE. MU-KEI-GE KO. MU U KU-FU. ON-RI IS-SAI TEN-DO MU-SO. KU-GYO NE-HAN. SAN-ZE-SHO-BUTSU. E HAN-NYA HA-RA-MIT-TA KO. TOKU A-NOKU TA-RA-SAN-MYAKU-SAN-BO-DAI. KO CHI HAN-NYA HA-RA-MIT-TA. ZE DAI-JIN-SHU. ZE DAI-MYO-SHU. ZE MU JO-SHU. ZE MU TO DO-SHU. NO-JO IS-SAI-KU. SHIN-JITSU FU-KO. KO SETSU. HAN-NYA HA-RA-MIT-TA SHU. SOKU SETSU SHU WATSU. GYA-TEI GYA-TEI. HA-RA GYA-TEI. HA-RA SO GYA-TEI BO-JI SOWA-KA. HAN-HYA SHIN-GYO.“
.
Wichtige Anmerkungen:
Ich
arbeite ausschließlich auf feinstofflicher Ebene. Meine Beratungen und
Behandlungen dienen rein der spirituellen Wegbegleitung und ersetzen
weder den Arzt oder Heilpraktiker noch einen anderen Therapeuten. Alle
Informationen auf meinen Internetseiten stellen nur meine Meinung dar
und sind keine Anleitung zur Therapie oder Diagnose im ärztlichen Sinn.
Ein Heilungserfolg ist nicht mit Sicherheit zu erwarten und deshalb
stellen eventuell aufgeführte Eigenschaften oder Aussagen kein
Heilversprechen im Sinne des Heilmittelgesetzes (HMG) dar. Es wird
meinerseits nicht diagnostiziert, untersucht, therapiert oder sonst
Heilkunde im gesetzlich definierten Sinne ausgeübt. Medikamente (auch
Bachblüten, Tees usw.) werden weder empfohlen noch verordnet, noch
verabreicht. Ich weise darauf hin, dass die medizinische Betreuung in
die Hand des Arztes / Heilpraktikers gehört; d.h. dass ich auch nicht
abrate von: Arztbesuchen, Medikamenteneinnahme, Therapien oder
operativen Eingriffen. Auch Reiki ist kein Ersatz für den Arzt. Bei
gesundheitlichen Problemen immer als Erstes einen Arzt aufsuchen! Vor
jeder Reiki Behandlung wird ein Belehrungsgespräch über diese Punkte
durchgeführt. Sie bestätigen diese Belehrung mit Ihrer Unterschrift.
Haftungsbegrenzungen für Dienstleistungen
Der Kunde nimmt Beratungen, energetische und schamanische Arbeit und Seminare grundsätzlich immer auf eigene Gefahr und auf eigene Verantwortung in Anspruch. Trotz größter Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit übernehme ich weder die Haftung für die Richtigkeit der bei der Beratung gemachten Angaben, noch für die gewünschte Wirksamkeit der Rituale und Behandlungen. Ich schließe damit jegliche Haftung für alle möglichen Schäden und Folgeschäden aus, die aufgrund der Inanspruchnahme meiner Dienstleistung entstanden sind.